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Die spinnen die Finnen – oder wie war das mit den Klischees?

Finnen, wie man sie aus einem Aki Kaurismäki Film kennt: wortkarg und melancholisch, vor einem Glas Bier sitzend. Stundenlang. Ohne ein Wort zu sagen. Zur Depression neigend. Schon wegen der langen kalten Winter. Und weil Alkohol so teuer ist. Und man im Sommer wegen der Mücken gar nicht nach draußen kann. Kennen wir ja alles schon.

Die spinnen die Finnen… oder wie war das noch gleich mit den Klischees über Finnland?

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Klischees über Finnland - Die spinnen, die Finnen

Finnland? Da ist es doch so kalt und dunkel“ – das höre ich immer wieder, wenn ich von meinen Reisen in den Norden erzähle. Oder: „Uuuh, da gibts doch so furchtbar viele Mücken, oder?“

Finnland scheint für viele Menschen noch ein weißer Fleck auf der Landkarte zu sein. Nur so lässt sich erklären, warum manche Ansichten über Finnland trotz Globalisierung und gemeinsames Europa wie zäher Honig am Löffel sind – irgendwas bleibt immer hängen. Passend zum hundertjährigen Unabhängigkeitsjubiläum könnte sich das ändern….

2 Kommentare zu „Die spinnen die Finnen – oder wie war das mit den Klischees?“

  1. Hallo Tarja,
    das hast du echt gut getroffen. Und man lernt sogar noch was Neues über die schweigsamen melancholischen trinkwütigen Finnen. 🙂 haha…

    1. Liebe Katharina, vielen Dank für dein Feedback. Die Finnen sind einfach ein gutes Studienobjekt 😉 😀

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