Ich bin immer noch auf der Suche nach geeigneten Worten – es ist wahrlich magische Momente, aber wie kann ich sie angemessen beschreiben, wenn ich allein in fast tiefschwarzer Nacht dastehe, umgeben von Bäumen und umhüllt von nächtlicher Stille, gemeinsam Ruhe und Frieden ausstrahlend und die Zeit stillzustehen scheint – das Klacken des Fotoapparats das einzige Geräusch, das laut, störend und fremd wirkt – und einfach hochschaue, in den endlosen Himmel, das Atmen vergesse, die Kälte verdränge und die endlos tanzenden Lichter aufsauge. Hineinkatapultiert in eine mystische Welt – magische Momente – wie von einem anderen Stern.
Seht euch einfach die Fotos der Polarlichter an. Die erzählen vielleicht mehr:
Polarlichter in Nordfinnland
Es ist einfach magisch.
Dieses Bild erinnert mich an einen Kopf von einem Vogel, mit leicht geöffnetem Schnabel. Oder wie ein großes Auge.
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Mehr finnische Impressionen findest du in der Galerie von Tarjas Blog:
…da ist selbst Morpheus gebannt und vergißt seinen Job ….